Wie bereits im letzten Jahr, setzte die Peter Schmidt Group bei ihrer Weihnachtsaussendung in diesem Jahr auf Nachhaltigkeit und verband diesmal die japanische Furoshiki-Tradition des Einpackens mit Tüchern aus recyceltem Ocean Plastic. Verpackt wurde jedes Tuch in eine Kartonage aus Algenpapier, welche gestanzt, gerillt, geprägt und aufgerichtet worden ist.
Algenpapiere werden industriell hergestellt sowie auch von Hand. Dem Papierbrei wird bei der Herstellung feiner Seetang hinzugefügt. Sie haben eine feine leicht graue Oberfläche. Sie zählen zu den Naturpapieren und können mit vielen handgeschöpften Papieren kombiniert werden. Wenn man mit der Nase ganz nah ran geht, riecht man Meer.
Etwas geläufiger sind die so genannten Graspapiere, die besonders in den letzten Monaten auch bei uns vermehrt nachgeftagt wurden. Hier gibt es die Möglichkeit Grammaturen bis 400 Gramm zu bekommen, um daraus Verpackungen mit Mehrwert herzustellen.
Hier gibt es einen interessanten Beitrag
https://printelligent.de/umweltfreundlich-drucken-mit-graspapier
